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EAP - Erweiterte Ambulante Physiotherapie

fobimarkt   •   01.01.2020

EAP ist eine Abkürzung und steht für Erweiterte Ambulante Physiotherapie. Bei der EAP handelt es sich um ein spezielles Therapiekonzept, das sich aus medizinischer Trainingstherapie (MTT), Physiotherapie und physikalischer Therapie zusammensetzt. Die EAP ist eine Form der ambulanten Reha und dauert ca. 2-3 Stunden pro Termin. Kostenträger der EAP-Verordnungen sind Berufsgenossenschaften, gesetzliche Unfallversicherungen, private Krankenversicherung sowie die Beihilfe. Damit eine Einrichtung EAP anbieten kann, sind konkrete Anforderungen zu erfüllen. Dazu gehört auch ein Behandlungsteam von mindestens fünf Personen, bestehend aus Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Sportlehrern, medizinischen Bademeistern und Masseuren. Für diese Fachkräfte gelten spezielle Qualifikationsanforderungen.

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  • Was bedeutet EAP?

    EAP steht für Erweiterte Ambulante Physiotherapie und beschreibt eine Therapieform aus medizinischer Trainingstherapie, Physiotherapie und physikalischer Therapie. Eingesetzt wird EAP als eine Form der ambulanten Reha.

  • Welche Weiterbildungen braucht ein Physiotherapeut / eine Physiotherapeutin in der EAP?

    Folgende Weiterbildungen sind Teil der EAP-Qualifikationen: 1. Abgeschlossene Weiterbildung im Bereich neurophysiologische Behandlungstechniken; 2. MT; 3. MTT oder MAT oder KGG; 4. Sportphysiotherapie in der EAP oder Tapekurs zur Sportphysiotherapie. Um die vollständige EAP-Qualifikation zu erreichen ist zu dem ein bestimmtes Profil an Berufserfahrung nachzuweisen.
     

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